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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Joachim Kintzlergestorben am 4. Januar 2022

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Kerstin und Andre
schrieb am 17. Januar 2022 um 7.55 Uhr

Lieber Achim,
wir sind dieses Wochenende in Hamburg geblieben. Ich habe gerade die Ostsee-Zeitung vom Samstag gelesen, ohne zu ahnen, dass mich das heute so traurig machen wird.
Wir haben uns lange nicht gesehen, ich weiß nicht, was passiert ist ....
Ich weiß aber, dass Du ein ganz besonderer Mensch warst und, dass ich Dich vermissen werde.
Liebe Christa, liebe Angelika, lieber Heinz, liebe Christin und Familie,
wir sind unendlich traurig, dass Euer geliebter Achim nicht mehr bei Euch ist. Es fällt mir schwer, tröstende Worte zu finden, weil der Verlust so groß ist, weil es so weh tut, weil der Fels in der Brandung Euch so sehr fehlen wird.
Wir hoffen, Ihr findet die Kraft und die Hoffnung, um diesen Schmerz zu tragen. Liebe Christa, wir haben Euch jetzt auch schon so lange nicht gesehen, aber wir sind bei Euch in Gedanken.
Die Liebe hört niemals auf. Ulla und Achim sind jetzt irgendwo dort oben, bleiben aber für immer in unserer Herzen.
Fühlt Euch umarmt
Kerstin und Andre

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Eleonore Baade, Rostock
schrieb am 13. Januar 2022 um 10.42 Uhr

Angelika,
welche Worte wählt mann, wenn einem vor Entsetzen die Worte fehlen?

Die Zeit heilt alle Wunden, alles wird gut, du schaffst DAS - nichts davon ist in nächster Zeit wahr.

Ich sage das, weil genau heute vor einem Jahr meine Tochter Patrizia mit 49 Jahren gestorben ist und ich kann kein Wunder erkennen, das mich wieder lachen, träumen und glücklich machen könnte.

Die Leere in uns spüren nur wir, DU und ich.
Deshalb ist es so wichtig, dass unsere Liebe doppelt und dreifach an unsere lebenden Kinder und Enkel weitergegeben wird. SIE geben dir Halt und Kraft.

Der Tod ist nicht mein Freund, aber er zeigt uns, dass wir was wunderbares und einzigartiges gehen lassen mußten ...

Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft.
Ich drücke dich und weine mit dir ........

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Gerd und Gila aus Neustadt-Glewe
schrieb am 12. Januar 2022 um 12.47 Uhr

Lieber Achim,
mein Leben lang kenne ich Dich schon.
Wir haben uns zwar nicht so oft gesehen aber spätestens, nachdem sich unsere Familien vereint hatten, warst Du für mich „mein großer Bruder“. Bei einem kurzen Besuch vor ein paar Jahren, sagte ich es Dir so. Da hast Du meine Hand genommen und dem lachend zugestimmt.
Ich habe Dich als ruhenden Pol erlebt…als jemanden in der Lage war, die Wogen zu glätten, wenn es manchmal stürmisch zuging.
Vieles hast Du zunehmend gelassener betrachtet. Warum sich über Nichtigkeiten aufregen… es gibt viel Wichtigeres im Leben, nämlich das Leben selbst!
Wir sind bestürzt und können es kaum glauben.
Die Frage nach dem „WARUM JETZT SCHON“ breitet sich aus und ist nicht zu beantworten.

Es gibt keine passenden Worte, die Deine Familie in diesem Moment trösten kann.

Ihr Lieben… wir denken ganz fest an Euch.
Bei all der Trauer erinnert Euch auch an die schönsten Momente, die Ihr miteinander erlebt habt. Erzählt Euch Anekdoten von Situationen, in denen Ihr miteinander gelacht habt und Ihr Euch ganz nah wart.

„Der Wert eines guten Gesprächs liegt nicht in der Dauer, sondern in seinen Berührungen unseres Herzens und unserer Seele.“
(Gerd Neubauer)

Wir senden Euch unser tiefempfundenes Mitgefühl.
Seid alle herzlich umarmt!
Gerd und Gila

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Mathias aus Stralsund
schrieb am 11. Januar 2022 um 22.04 Uhr

Lieber Achim,
unsere Lebenswege haben sich leider nur selten gekreuzt. Trotzdem wusste ich immer, dass Du ein ganz besonderer Mensch bist. Deine ehrliche, gerade Art mit Menschen umzugehen, habe ich immer sehr gemocht. Sogar als Du unser Patient warst und es so schwer für Dich war, hast Du Dich so tapfer gehalten, dass die Gespräche mit Dir trotzdem schön waren. Ich trauere um Dich und bin beschämt, dass wir Dir am Ende nicht helfen konnten.
Dein Freund Mathias

Deine Familie ist toll. Sie macht eine sehr schwere Zeit durch. Kathrin und ich fühlen mit Angelika, Deiner Mutter, Christin, Martina, Inge und allen anderen. Wenn wir helfen können, sind wir da.

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Wolfgang Gehm
schrieb am 11. Januar 2022 um 20.38 Uhr

Ja lieber Achim, wenn Corona mich nicht ausgebremst hätte wäre ich letztes Jahr zu Deinem Imbiss gekommen. Ich muss leider jetzt aus der Ferne von Dir Abschied nehmen. Ich werde Dich unheimlich vermissen.
Mein ganzes Mitgefühl gilt natürlich der ganzen Familie. Ich habe schon diverse Kerzen für Dich angezündet. Hab es gut im Himmel. Es grüßt Wolfgang aus Husum

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Peter Moll
schrieb am 11. Januar 2022 um 18.29 Uhr

Achim mein Freund, du warst der beste und einzige Freund den ich hatte. Ich kann es noch nicht realisieren, so war es nicht abgemacht; du solltest an meinem Grab stehen und nun weine ich um dich😰😰 . Ich bin wütend über die Ungerechtigkeit, mein Herz schreit. Irgendwann sehen wir uns wieder, bis dahin " die Erinnerung ist das Paradies aus dem man nie vertrieben werden kann" Dein Peter und deine Moni Unsere gesamten Familie viel Kraft

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Thomas Schoppe geb.Gehm
schrieb am 11. Januar 2022 um 16.20 Uhr

Mein Lieber Achim leider musstest Du zu früh gehen ich werde deine Art vermissen und deine Softeis liebe auch in stillen gedenken

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Udo und Katharina Krüger
schrieb am 11. Januar 2022 um 15.07 Uhr

Die Trauer hört niemals auf, sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr.

Doch….:

Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.

Johann Wolfgang von Goethe

In tiefem Mitgefühl

Udo und Kathi

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Kessy
schrieb am 11. Januar 2022 um 12.07 Uhr

Tausend Worte können nicht sagen, wie groß die Bestürzung war, die mein Herz stocken ließ, als Du so plötzlich gehen mußtest!
Tausend Worte können nicht beschreiben, wie tief die Trauer in den Herzen derer liegt, die Dich lieben, die Dich kennen ...
Tausend Gedanken werden Dich begleiten, auf Deiner Reise durch die Unendlichkeit ...
Tausend Gedanken, in denen Du bei uns bis, bis in alle Ewigkeit!
Die Erinnerung an Dich ist unsterblich!
Ich möchte auf diesem Wege mein aufrichtiges Beileid aussprechen ...
Mögen meine Worte in den schweren Stunden Kraft geben ... 🖤